Wenn es draußen kalt ist, soll es drin schön warm sein. Etwa die Hälfte der erzeugten Energie verbrauchen die Deutschen deshalb auch zum Heizen. Kohle & Co. sind aber nachgewiesener Maßen klimaschädlich. Inzwischen gibt es Technologien, die nicht nur energieeffizient sind, sondern auch Kosten sparen und die Umwelt schonen.
Etwa auf Wärmepumpen, die zum Beispiel mit Umweltwärme arbeiten. Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) lässt sich beim Heizen auch Strom erzeugen und bei der Solarthermie wird die Kraft der Sonne genutzt. Fossile Energieträger lassen sich auch mit der Power-to-Heat-Technologie einsparen. Das Heizen mit nachwachsenden Rostoffen Scheitholz und Pellets gehört ebenso zu den erneuerbaren Energien und wird durch die Bafa staatlich gefördert.